So schmeckt der Herbst in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel

Auf die Plätze, fertig, (Herbstzeit)los! In der Urlaubsregionen Pyhrn-Priel stehen die kommenden Wochen ganz im Zeichen von Hochgenuss und Gipfelglück.

"Most" wanted
Apfel oder Birne? Bekanntlich soll man den einen ja nicht mit der anderen vergleichen. Das gilt auch für die beiden Mostsorten, die in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel  aus den süßen Früchtchen hergestellt werden – und das schon seit vielen Generationen und nach altüberlieferten Geheimrezepten.
Wer die frisch-vergorenen Apfel- oder Birnensäfte selbt einmal verkosten möchte, kann dies ab September in den für die Region so typischen Mostschänken tun.
Oder er flaniert am legendären Mostbauernsonntag, der dieses Jahr am 29. September stattfindet, durch die Straßen und Gassen von Windischgarsten, wo das Traditionsgetränk an zahlreichen Ständen aus den Fässern fließt, und wo außerdem süße Bauernkrapfen, würziger Speck, fangfrisch-geräuchter Fisch sowie Holzofenbrote und Almkäse den Gaumen kitzeln.
Darüber hinaus locken bei diesem weit über die Grenzen Oberösterreichs hinaus bekannten Erntedankfest u.a. Konzerte heimischer Musikkapellen, Rundfahrten mit historischen Traktoren und ein großer Flohmarkt.

Als kulinarisches Kontrastprogramm präsentiert sich hingegen der Alpenkaviar, den Helmut Schlader am Rande vom Nationalpark Kalkalpen herstellt. Acht bis zehn Jahre tummeln sich seine Sibirischen Störe und Sterlet im kristallklaren Bergquellwasser. Erst dann wird ihnen der kostbare Rogen entnommen und als heimische Spezialität an Gourmet-Restaurants, Feinkostgeschäfte und Endverbraucher verkauft. Auch das Störfleisch  – geräuchert oder gebraten – gilt als eine echte Delikatesse, die den heimischen Spitzenkoch Christoph Kerbl zu Rezepten à la Störbratwürstl mit Alpenkaviar und Rote Rübensaft inspiriert hat.

Womit wir auch schon bei Werner Dilly und seiner Knödelwerkstatt wären: Bei ihm dienen Rote Rüben nämlich ebenso wie Steinpilze, Spinat, Tomaten, Kürbisse, Bergkäse, Blunzen, Grammeln oder Selchfleisch als g'schmackige Basis für handgemachte Knödel. Inzwischen sind die kugelrunden Köstlichkeiten aus Rosenau am Hengstpaß österreichweit erhältlich – in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel schmecken sie jedoch einfach am besten!

Und dann gibt es da noch die Wildspezialitäten der Herzog v. Württembergischen Forstverwaltung in Hinterstoder. Das angebotene Wildbret stammt direkt aus den eigenen Wäldern der Familie und ist sowohl als Frischfleisch, als auch in Form von Wurstspezialitäten erhältlich – wahrhaft ein königlicher Genuss!

Das ist ja wohl der (Geschmacks-)Gipfel!
Wer will, kann sich seine "Mahlzeit made in Pyhrn-Priel" aber auch erwandern oder erradeln. Insgesamt 37 bewirtschaftete Almhütten und Jausenstationen haben während der Goldenen Herbstwochen geöffnet und erwarten ihre Gäste mit regionalen Schmanklern.
So serviert Steyersbergerreith -Wirtin Martina Platzer beispielsweise auf 1.193 Höhenmeter im urigen Ambiente und mit Fernsicht auf Spitzmauer sowie Großer Priel und Kleiner Priel luftgetrocknete Rindfleischspezialitäten aus eigener Landwirtschaft.
Süßer Abschluss gefällig? Dann empfiehlt sich ein Abstecher zum unmittelbar vor der Hengstpaßhöhe gelegenen Zickerreith, wo die junge Konditormeisterin Marie-Theres Berger und ihr Partner Franz Rodlauer ofenwarme Strudel und eine Topfen-Mohn-Marillentorte auftischen, für die jeder noch so steile Aufstieg lohnt!

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