Radwege R8 (Steyrtal Radweg) und R31 (Nationalpark Kalkalpen Radweg)

Durch die neue Verbindung ist das Steyrtal ab sofort auf einer Länge von 75 km auf autofreien bzw. verkehrsarmen Wegen mit dem Fahrrad befahrbar. Zu den Höhepunkten entlang der Route gehören u.a. der Steyrdurchbruch, das Wilderer Museum in St. Pankraz (Abstecher), der Naturbadesee Edlbach, der Abenteuerberg Wurbauerkogel und das Museum „Zwischen Himmel und Erde – Gerlinde Kaltenbrunner und die Welt der 8000er“ in Spital am Pyhrn. Dazu kommen zahlreiche idyllische Radlerrastplätze, ca. 20 E-Bike-Ladestationen sowie informative Schautafeln, die über die Geschichte sowie die Flora und Fauna der Region informieren und sich unmittelbar am Wegrand befinden.

Selbstverständlich möchten wir Ihnen aber auch die folgenden Zahlen nicht vorenthalten:

• Kosten insgesamt: ca. 9 Millionen Euro
• Bauzeit: Umsetzung in 9 Bauabschnitten über 3 Jahre (2015-2018).

Weitere interessante Fakten, Fotos und Statistiken finden Sie darüber hinaus in den beigefügten Attachments der Oberösterreich Tourismus GmbH und des Landes Oberösterreich.

Abschließend dürfen wir auch aus den Grußworten von Landehauptmann Mag. Thomas Stelzer (ÖVP) und Infrastrukturlandesrat Mag. Günther Steinkellner (FPÖ) zitieren, die beide bei den heutigen Eröffnungsfeierlichkeiten anwesend waren:

„Die neue Verbindungsstrecke zwischen dem Radweg des Steyrtals und dem Radweg des Nationalpark Kalkalpen verbindet, was zusammengehört: Für Sportbegeisterte, für Familien und für Genießer wurde hier eine neue Möglichkeit geschaffen, die ein Eintauchen in die Urlaubsregion Pyhrn-Priel in vollen Zügen ermöglicht“.

(Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer)

„In neun Bauabschnitten wurde mit dem Radweglückenschluss Klaus/Pyhrnbahn – St. Pankraz eine tolle Aufwertung der Radwegeinfrastruktur in der Region Kirchdorf vorgenommen. Mein Dank gilt hier vor allem der Straßenmeisterei Kirchdorf, der Brückenmeisterei Südost und dem Wegeerhaltungsverband Eisenwurzen, welche große Teile des Projekts in Umsetzung gebracht haben".

(Infrastrukturlandesrat Mag. Günther Steinkellner)